Club:Chess Connection/CC-Demokratisches-Schach: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Februar 2013, 22:20 Uhr

Wikianer sind erfahrene Clubmitglieder, die diese Seite ändern können. Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, sprich bitte einen Wikianer an.
Wikianer für diese Seite sind: kwally

Inhaltsverzeichnis

Demokratisches Schach

Reglement

Zweck

Ein Spieler der Oberklasse (Weiß) spielt ein Freundschaftsspiel gegen einen Spieler aus den unteren Rängen (Schwarz), der sich jedoch gut mit der Wiki auskennt.

Schwarz sammelt Zugvorschläge mit Kommentar und veröffentlicht diese auf einer speziellen Wiki-Seite. Der Zug mit den meisten Stimmen wird gezogen. Die interessante Frage ist, ob die geballte Schwarmintelligenz ausreicht, den Nachteil der Offenlegung der Strategie ausgleicht. Wird der Topspieler über das Brett gezogen oder geht der Schwarm mit Pauken und Trompeten unter?

Da wir diese Art Schach neu erproben, sind die Regeln noch etwas fließend. Ziel soll es sein, dass der Kampf einigermaßen ausgeglichen ist.

Abwicklung

Weiß darf alle Aufzeichnungen (Bücher, Eröffnungsdatenbanken, Videos, etc.) benutzen, verboten sind lediglich analytische Systeme, wie eben ein (anderer) Mensch oder ein Computer.

Weiß muss seine Züge nicht während des Spiels kommentieren, aber vielleicht im Nachhinein.

Rahmenbedingungen: Da ich selbst außerhalb meines Hirns noch nie vom Demokratischen Schach gehört habe, müssen wir uns die Regeln erarbeiten. Dabei ist jeder Teilnehmer gefragt. Primäres Ziel ist es ja nicht, dass einer gewinnt, sondern dass es ein spannendes lehrreiches Spiel wird.
Die Spannung wäre weitgehend raus, wenn durch ungeschickte Regelfestlegung eine Partei einen zu starken Vorteil bekäme.

Unter dieser Prämisse schlage ich vor.

  • Einzelspieler: Weiß
  • Schwarm: Schwarz
  • 7 Tage Bedenkzeit
  • Freundschaftsspiel
  • Kiebitzen erlaubt

Weiß: Keine analytische Unterstützung Schwarz: keine analytische Computerunterstützung, die analytische Unterstützung der Clubmitglieder ist Teil des Spiels.

Auf der Schwarz-Seite gibt es keinen Master und auch keinen Spieler, der ein Veto einlegen kann oder dessen Vorschlag bevorzugt wird. Der zugausführende Spieler ist eher ein Wahlleiter und muss der Mehrheit auch gegen die eigene Überzeugung folgen. Er darf nur abweichen, wenn der Zug nicht regelkonform wäre.

Zugfindung: Nach Veröffentlichung des Weiß-Zugs im Forum schicken alle Mitspieler innerhalb von 5 (?) Tagen ihre Zugvorschläge mit/ohne Kommentar als Antwort an diesen Forumpost. Diese Kommentare beeinflussen ggf. weitere Spieler mit entsprechenden Kommentaren. Die Kommentare sollen sich auf den eigenen Zugvorschlag beziehen, nicht auf die Kommentare oder Zugvorschläge anderer.

Eine Unterhaltung außerhalb der Wiki über spezielle Spielzüge ist nicht erlaubt. Es sollte nicht so sein, dass sich der Schwarm ohne eigenes Denken nach den Gedanken des besten Spielers im Schwarm richtet. Jedes Votum sollte auf den eigenen analytischen Fähigkeiten beruhen.
Werbung für das Spiel ohne konkrete Wahlbeeinflussung ist dagegen erlaubt.

Frage: Sollten Schwarmspieler ihr Votum ändern dürfen?

Der Wahlleiter wählt dann am 6/7. Tag den Zug der Mehrheit.
Haben mehrere Züge die gleiche Anzahl Stimmen entscheidet der Wahlleiter.
Da einige Regeln noch im Fluss sind entscheidet der Wahlleiter bei Unklarheiten so, wie seiner Ansicht nach die mehrheitliche Meinung des Schwarms ist.

Stimmberechtigt ist jedes Clubmitglied mit Ausnahme des weißen Spielers.
Jedes stimmberechtigte Mitglied darf max. einen Kommentar und einen Zugvorschlag pro Halbzug machen. Man muss nicht bei jedem Zug mitstimmen.

Zugvorschläge ohne Kommentar sind erlaubt aber wer sich was bei dem Vorschlag gedacht hat, sollte es auch sagen. Stumm bleiben dürfen die, die lediglich den Argumenten eines anderen Spielers folgen.
Kommentare ohne Zugvorschlag sind jedoch nicht erlaubt.

Remisangeboit und Aufgabevorschlag sind auch zulässige Zugvorschläge.
Wer einen Zug vorschlägt lehnt automatisch ein Remis-Angebot bzw. den schwarzen Aufgabevorschlag ab.
Bei Zugzwang ohne Alternativen kann der Wahlleiter die Wahlperiode abkürzen.

Frage: Soll der Wahlleiter die Wahlperiode abkürzen dürfen, nachdem er x (z.B. 20) Vorschläge erhalten hat?

Fehler des Wahlleiters (z.B. beim Zählen) gehen zu Lasten des Schwarms.

Weitere Regeln entstehen beim Spiel oder durch eure Fragen.

Aktuelle Spielee

Weiß Wahlleiter Spiel Stimmabgabe
chesswolf kwally Spiel 1 Bitte nur beim aktuellen Zug abstimmen



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